Unter dem Google-Adwords Konto können jetzt sogenannte PLA-Kampagne angelegt werden. Google erlaubt hier keine Zuordnung mehr von sogenannten Keywords, wie bei der klassischen Adwords-Kampagne.
Produktdaten, die im Merchant Center unter sogenannten Produktdatenfeed bekannt gemacht werden, werden für die Anzeigen herangezogen. Im Adwordskonto werden die CPC-Klickpreise für die Produktdaten festgelegt. Sucht ein Kunde nach einem Produkt, durchsucht Google seine Merchant Center Produktinformation, ob hier Produkte beworben werden und vergibt die Anzeigenplätze wie bei Adwords üblich in einer Art Aktion.
Bisher waren die Google Shopping Anzeigen kostenlos und entsprechend schlecht waren auch die Daten, die von Händlern in das Merchant Center eingepflegt wurden. Damit war Google Shopping nur an 3. Stelle in den USA bei Produktsuchen hinter Amazon und Ebay, die eine bessere Struktur und bessere Suchergebnisse liefern.
Sicherlich möchte Google aber auch hier mehr Umsatz machen und bessere Produktinformation für Suchende bieten
Laut "Website Boosting" sind PLA-Anzeigen momentan bis zu 30% günstiger als die klassischen Adwords Anzeigen. Sicher ist auch, dass visuelle Eindrücke wie Produktbilder schneller aufgenommen werden, als Textanzeigen. Paßt das Produktbild, ist die Klickrate um ein Vielfaches höher als bei den reinen Textanzeigen.
Den interessanten und ausführlichen Artikel von Hr. Hollerbach finden Sie in der Website Boosting 3-4/2013.
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